Eine „offen gebliebene Tür“ im Herzen, bzw. Relikt der Embryonalentwicklung, ist das persistierendes Foramen ovale, welches direkt mit Schlaganfall oder Embolie in Verbindung steht, muss nur per Katheter behandelt werden, so Prof. Dr. Wolfgang Schöls, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Elektrophysiologie am Herzzentrum Duisburg des Evangelischen Klinikums Niederrhein. 

PRIMO MEDICO Kardiologie Duisburg (NRW): https://www.primomedico.com/de/spezialist/prof-schoels-kardiologie-duisburg/

Schlaganfall oder Embolie durch „offen gebliebene Tür“ im Herzen: Prof. Wolfgang Schöls verschließt sie mit einfacher OP